Die Idee
Wohn- und Seminarerweiterung für den Seminarhof Schleglberg
Für den Seminarhof Schleglberg wurde ein Wohn- und Seminarkonzept entworfen, in dem generationenübergreifendes und vor allem leistbares Wohnen im Vordergrund steht. Abgerundet wurde das Ganze mit zusätzlichen Praxisräumen für Heilpraktiker und Kleinunternehmer.
Wohnanlagen
Seminarhaus
Ökonomie
Wirtschaftlichkeit ab dem ersten Konzeptentwurf
Eine besondere Rolle spielte die wirtschaftliche Nutzbarkeit der neuen Gebäude im ganzheitlichen Aspekt. Deshalb wurde ab der ersten Konzeptentwicklung bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe besonders auf die Projektwirtschaftlichkeit und die Kundennutzung geachtet.
Gefertigt aus Brettsperrholz. Die Gebäude der Schlegelberg-Erweiterung wurden in Holzriegelbauweise mit Massivholzdecken gebaut. Dabei bietet die Bauweise Vorteile in der schnellen Verarbeitung am Baufeld und punktet vor allem auch durch hohe Energieeffizienz. Durch die hohe Maßgenauigkeit bei der Elementfertigung vorab im Werk wird höchste Produktqualität geboten.
Höchster Vorfertigungsgrad. Die präzise Projektsteuerung gelingt vor allem auch durch den hohen Vorfertigungsgrad der Brettsperrholzelemente. Dabei wird das Wandsystem fertig elementriert und vorgefräst auf das Baufeld geliefert, sodass die Elemente nur mehr zusammengesetzt werden müssen. Das minimiert die Bauzeit vor Ort, schont die Umwelt und vor allem die Geldbörse.
Ökologie
Natürliche Bauhüllen modern gedacht
Nachhaltigkeit und echte Sinnhaftigkeit lieferten die Basis der Erweiterung. Ganzheitliche Projektplanung der Bauten, natürliche Bauhüllen und Integration in das bestehende Hackschnitzel-Mikrofernwärmenetz waren dabei essenziell.
Alleskönner Holz
Nachhaltigkeit als Grundlage
Sozio-Kulturelles
Leistbares Wohnen für Jung und Alt
Die Idee zur Schleglberg-Wohnanlage wurde aus dem Bedürfniss für temporäres, leistbares Wohnen geboren. Dabei sollten Saisonarbeiter wie Angestellte des Seminarhofes gelichermaßen davon profitieren.